Cocaine Bear, ab 13.4.2023 im Kino!

Cocaine Bear, ab 13.4.2023 im Kino!

Ein Bär auf Koks!
Was sich auf den ersten Blick wie ein Hirngespinst liest, ist auf den zweiten Blick gar nicht so weit hergeholt, denn die schwarze Komödie „Cocaine Bear“ über den Schwarzbär aus den Wäldern Georgias beruht auf eine wahre Begebenheit.

Zur Story: Als Mitte der 80er-Jahre ein Flugzeug mit einer vollen Ladung Kokain in Georgia abstürzt und das bekannt wird, machen sich viele „Glücksritter“ auf die Suche. Der Finder des weißen Pulvers ist dann doch ein stämmiger Bewohner des Waldes, ein Schwarzbär. Dieser macht sich an dem Stoff zu schaffen und erlebt den Trip seines Lebens. In diesem Zustand macht er sich auf den Weg nach mehr und das Spektakel beginnt!

In der Pressemitteilung Universal Studios heißt es:

Von wegen Schnee gestern: Regisseurin Elizabeth Banks (3 Engel für CharliePitch Perfect 2) inszeniert die durchgeknallte Geschichte COCAINE BEAR als bitterböse Komödie mit 80er Jahre Flair, die auf wahren Begebenheiten aus dem Jahr 1985 beruht. Zur Besetzung gehören Keri Russell (The Americans), O’Shea Jackson, Jr. (Straight Outta Compton), Christian Convery-Jennings (Sweet Tooth), Alden Ehrenreich (Solo: A Star Wars Story), Jesse Tyler Ferguson (Modern Family), Brooklynn Prince (The Florida Project), Isiah Whitlock Jr. (BlacKkKlansman), Kristofer Hivju (Game of Thrones), Hannah Hoekstra (3 Engel für Charlie) und Aaron Holliday (Sharp Objects) sowie die emmyprämierte Margo Martindale (The Americans). Außerdem ist Emmy-Gewinner Ray Liotta (The Many Saints of Newark) in einer seiner letzten Rollen zu sehen.

Das Drehbuch zu COCAINE BEAR stammt Jimmy Warden (The Babysitter: Killer Queen). Produziert wird die schwarze Komödie den Oscar®-Gewinnern Phil Lord und Christopher Miller (Spider-Man: Into The Spider-Verse, The Mitchells vs. The Machines) für Lord Miller Productions, Elizabeth Banks und Max Handelman (Pitch Perfect-Franchise) für Brownstone Productions, Brian Duffield (Spontaneous) für Jurassic Party Productions sowie Aditya Sood (Der Marsianer), ebenfalls für Lord Miller Productions.

Bild-/Videorechte: Universal Studios

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